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Beschreibung
ICH HAB´NOCH EINEN TESLA IN BERLIN
Im Jubiläumsprogramm 75 Jahre Stachelschweine „Ich hab´ noch einen Tesla in Berlin“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg wird eine Zukunftsvision des Jahres 2029 erzählt.
Die neue Bundeskanzlerin Sahra Wagenknecht gerät zunehmend unter Druck, weil die Staatsverschuldung unaufhaltsam voranschreitet.
Das Käsebrötchen kostet 14 Euro, BASF und Bayer sind nach Asien ausgewandert, VW und BMW gehören zu Tesla. Die Kreditwürdigkeit der Bundesrepublik wurde auf BB heruntergestuft, die Steuern gehen zur Hälfte für Zinszahlungen drauf.
Da hat die Bundeskanzlerin eine Idee. Mit einer einzigen Maßnahme, so rechnet sie vor, können alle ihre Wahlversprechen finanziert werden: Rente ab 55, kostenloser öffentlicher Verkehr und Mietendeckel auf dem Stand von 1989. Es ist der „Geheimplan Berlin“. Die Hauptstadt soll als Tafelsilber Deutschlands verkauft werden. Ein Elektroautohersteller, Betreiber von Sprachnachrichten-diensten, Mars-Raketen und Gehirnimplantaten schlägt sofort zu…
Zum 75. Jubiläum legen DIE STACHELSCHWEINE ein Programm vor, das schwarzen Humor elegant mit Berliner Gelassenheit verknüpft.
Wenn alles in Panik gerät, wissen wir: Niemand hat die Absicht, Berlin zu verkaufen!
MIT: Mirja Henking, Santina-Maria Schrader Sebastian Stert
TEXT: Frank Lüdecke und Sören Sieg
TEXTBEITRAG: Dietmar Jacobs
REGIE: Frank Lüdecke
KOMPOSITION: Luca Fazioli
CHOREOGRAFIE: Dominik Büttner
ARRANGEMENTS: Martin Rosengarten
MUSIKALISCHE EINSTUDIERUNG: Sören Sieg
KOSTÜME: Caroline Lüdecke
BÜHNE: Frank Lüdecke
REGIEASSISTENZ: Lucia Jurkovičová
REQUISITE / TECHNIK: Andrzej Kotowicz
LICHT: Fabian Bleisch
TON: Malek Schulz
SOUND DESIGN: Andreas Herrmanns
MEDIENTECHNIK: Torsten Podraza
TECHNISCHE LEITUNG: Achim Sell
SPRECHER / SPRECHERIN: Robert F. Martin, Heike Ostendorp
FOTOS: Dirk Dehmel
GRAFIKEN: Florentine Lüdecke
PRODUKTIONSASSISTENZ: Carlotta Lüdecke
GESCHÄFTSFÜHRUNG: Caroline Lüdecke
„Vor Pointen nur so strotzend, äußerst witzig…“
„Selten wurde das Zusammenspiel von inkompetenter Politik und desinteressierten Bürgern so lustig auf den Punkt gebracht.“
„Ein fabelhaftes Programm!“.
Berliner Morgenpost, 9.9.2024
„Genialer Blick in die Zukunft Berlins!“
„Ein Meisterwerk!“ (…) Das muss man gesehen haben!“
„Rolf Ulrich und Wolfgang Gruner und alle früheren Stachelschweine wären begeistert.“
Paperpress, 8.9.2024